Die Mitgliedermagazine kannst du als nicht-Mitglied nicht herunterladen. Das ist ein Bonus für Mitglieder, die Geld zahlen, um diesem Verein anzugehören.
Wir können gerne eine Diskussion starten, ob wir Öffentlichkeitsarbeit dort und generell machen möchten oder nicht. Wir können aber auch einfach einen Artikel schreiben und Menschen, die uns nicht kennen, Freifunk und unsere Denkweise vorstellen. Ich kann nichts erkennen, was darauf schließen lässt, dass es unethisch oder verwerflich wäre uns dort vorzustellen. Wir produzieren Text, die produzieren Aufmerksamkeit. Buchstaben getauscht gegen potentielle neue Kontakte.
Kann aber auch dran liegen, dass mein Blick da etwas vernebelt ist: Ich bin Gründugsmitglied. Damals™ kam jemand auf mich zu, weil ich »irgendwas mit Medien« mache, ob ich nicht einen Verein in die Richtung gründen möchte. Außerdem hoste ich deren Webseite. Mehr verbindet mich mit diesem Verein allerdings nicht, ich habe mich dort nie engagiert. Ich hoffe deine Frage damit vollumfänglich beantwortet zu haben.
Die »Tipps« sind rechtssichere Standardfloskeln, die regeln, wer was mit dem Text machen darf. Wenn dich diese trockenen Formulierungen abschrecken, dann tut mir das leid. Wenn dich meine lockere Formulierung (»dürfen«) abschreckt, dann tu mir das auch leid.
Wenn du am Artikel nicht mithelfen möchtest, ist das vollkommen ok. Wenn du helfen möchtest, ist das auch schön. Wenn du denkst,wir benötigen eine Grundsatzdiskussion über unsere praktisch nicht vorhandene Öffentlichkeitsarbeit, dann möchte ich dich bitten, das in einem neuen Thread oder auf dem nächsten Treffen deiner Wahl zu tun. Es wäre schade, wenn auch dieser Thread seinen Fokus verliert. Hatten wir gerade erst..