Das tägliche Problem mit abstürzenden Knoten meine ich jetzt nicht. Wobei es auch mit da rein spielen könnte.
Heute Nacht, also ohne 1500-User-Problem, hat jemand mal die Tatsache ausgenutzt, dass alle anderen schlafen und hat so zwischen 3 und 6 Uhr in der Geflüchtetenunterkunft schriesheim-CBS das Netz mal ganz für sich alleine genutzt.
Teilweise hat er auch mal die maximal möglichen 10MBit über eine halbe Stunde gezogen, aber auch über längere Zeit eher kleinere Bandbreite genutzt.
Dabei ist sowohl der RAM-Verbrauch von 75% auf bis zu 95% hoch als auch die LOAD über eine Weile auf Werte von 1-2 hoch.
Und das war nur ein Knoten in der Unterkunft und sonst waren wohl alle noch auf der “Ladeschale” …
Wenn schon ein einziger Client (vermute ich mal) in einer sonst völlig enstpannten Umgebung das Ram des Knotens voll macht und die Load auf 1 bekommt, dann fehlt nicht mehr so viel extra Stress um das eskalieren zu lassen, oder?
sind die 841er immer schon so schnell durch die Decke gegangen oder ist das etwas ungewöhnlich?
Bei einem 10Mbit Download auf ein Endgerät ist aber doch der DSL der Flaschenhals … und der Upload war nie in der Nähe dessen, was der DSL kann.
Was speichert der Knoten dann ? Eigentlich kann er alles sofort loswerden, denn sowohl das WLAN als auch das ETH0 sind schneller als die Daten aus dem Internet… oder?
Da ist der Traffic der Knoten als forwarding vom Offloader gut zu sehen… Warum ist das in der Nacht nicht zu erkennen, dass der Offloader das Zeug an den Knoten weitergibt?
Das Kabel geht:
offloader an einen dummen Switch
vom Switch an den LAN1 von CBS-001
von LAN2 an CBS-001 zu LAN1 auf CBS-002
An den Offloader und den Switch kommt keiner … und CBS-002 hängt hinter CBS-001 … Und es wird nur Mesh über das LAN verteilt.Zudem sind die Router in Bewohnerzimmern. In Zimmer 1 (CBS-001) schläft eine Familie mit zwei kleinen Kindern … und da kommt um die Zeit keiner ran um mit der Leiter in fast 3m Höhe über einem Kinderbett Kabel umzustecken ;)