Meinereiner wohnt in MA-Seckenheim.
Sofern ich vermag, bin ich gerne bereit koordinativ beizutragen.
Allerdings bin ich in die sonstigen, ehrenamtlichen Aktivitäten rund um das Areal/ die Bewohner nicht eingebunden, den aktuellen Stand, insbesondere in Sachen Freifunk, kenn’ ich nicht.
Der Tri-0 node ist zwar verhältnismäßig nah, aber die Sendeleistung wird mutmaßlich nich’ hinreichen. Außerdem könnt’s vom traffic her eng werden.
Die Bundesanstalt für Immobilienmanagement (BImA) hat eine Residentur auf dem Gelände.
Nach deren Auskunft sind sie beim Großen T, die als provider via Gebäude 792 (Erster, nord-westlicher Block) den Netzzugang bewerkstelligt.
Es scheint, dass die BImA der ‚Amtshilfe‘ gegenüber generell aufgeschlossen ist, (auf anderen Liegenschaften wurde wohl schon mit FreiFunkern kooperiert,) es gilt aber sicher noch einiges zu klären.
Mieter des Geländes ist ja das Regierungspräsidum, und inwiefern der provider glücklich ist…
‚Werd‘ jedenfalls versuchen einen Verantwortlichen vom RP zu ermitteln und Kontakt mit der ObjektManagerin von der BImA aufnehmen. Einfacher wäre es natürlich, wenn ich schon ‚strukturiert‘ anfragen könnte, sprich, was genau auf die Betroffenen zukommt.
(Erwartetes VerkehrsVolumen, Art und Größe des equipements, links zu FAQs ‚Rechtliches‘, Informationspflichten ggü dem provider, etc.)
Also gerne vorbeimelden.
PS: In den Mannheimer Stadtteilen gibt es ja Bezirksbeiräte. Im Seckenheimer BBR sitz ich mit drin.
Das Gremium hat jährlich ein gewisses Bugdet zu verausgaben (~10k€), aus dem bürgerschaftliche Projekte auf Antrag gefödert werden können.
Freifunk für Flüchtlinge scheint dafür prädestiniert. Leider ist das diesjährige Geld schon verplant, d.h. erst Anfang nächsten Jahres sind Mittel frei. Die Entscheidung würde wohl erst Mitte Februar fallen,
wobei sich das ggf beschleunigen ließe.
Der Verein würde also beantragen, Antragsformulare lassen sich über den Bürgerdienstleiter bestellen:
https://www.mannheim.de/node/722
Wenn die Kosten klar sind, könnte ich im Gremium zeitnah die Stimmung vor-fühlen und rückmelden, so dass mögliche hardware-Kosten ggf und optimalerweise eher eine Vorfinanzierung durch den Verein wären.