Map/Node-Detailansicht: (Link auf) DNS-Namen anzeigen?

Auf der map steht die SLAAC IPv6 Adresse des Nodes als Hyperlink auf die Statusseite. Wäre es nicht schöner, einen Link auf http://<name>.nodes.ffrn.de zu setzen?
Zumindest zusätzlich zu den IP-Adressen.

Human-Friendly und so : )

Edit: Hätte auch den Vorteil, dass die IP-Adressen - wenn sie keine Hyperlinks mehr sind - in den meisten Browsern bequem per “Triple-Click in die Mitte” markiert werden können zwecks copy/paste.

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Bisher hat ipv6 bei Endnutzern keine nennenswerte Verbreitung (Gerade einmal knapp über 20%) IPv6 – Google.

Die allermeisten die jetzt auf den Link klicken, werden ihn vermutlich nicht anzeigen können. Klar, das ist im Moment nicht anders, aber bei einer Kryptischen Zahl wundern sich nicht all zu viele.

Daher macht es für die meisten Nutzer keinen Unterschied.

Prinzipiell könnten wir das aber schon so umsetzten. Allerdings müssen wir dazu ein Modul der Map so weit anfassen, dass wir das Projekt praktisch forken müssen. Auch wenn es gerade keinen Maintainer hat, wäre es doof, hier den Anschluss an den Upstream zu verlieren. Eine andere möglichkeit ist das direkt im origin zu patchen, aber wie schon gesagt gibt es aktuell niemanden der das mergen würde. (Oder bin ich hier auf einem alten stand?)

Besser wäre es, zu schauen ob der Benutzer v6 kann, und falls ja den Link zu einem Link machen, andernfalls nicht.

Das ist sicherlich für den allgemeinen Endnutzer korrekt. Aber der Durchschnitts-End-Nutzer ist meiner Meinung nach hier nicht als Maßstab geeignet:

  • innerhalb des FFRN Netzes hat jeder (!) IPv6
  • Menschen, die sich für Freifunk-Node-Stats interessieren, haben höchstwahrscheinlich™ mehr als nur Grundkenntnisse von IP-Netzwerken und haben auch außerhalb eines Freifunk Netzwerkes überdurchschnittlich oft mindestens eines von
    * Native IPv6 von ihrem Provider (weil bei Vertragsabschluss darauf geachtet)
    * Tunnel via Broker
    * 6to4 (selbst bei Fritzboxen nur einen Klick entfernt)

Wo liegt denn der Quellcode der Map? In meinem Kopf sah das diff etwa so aus:

-<a href="http://$ipv6addr">
-$ipv6addr
+<a href="http://$nodename.$nodednsdomain">
+$nodename.$nodednsdomain
 </a>
+$ipv6addr
 $ipv6linklocaladdr

Falls nicht jede $freifunkcommunity einen nodednsdomain hat, kann man das ganze ja recht einfach in ein if einboxen, sodass der aktuelle Code verwendet wird.
Ich wollte nicht nahelegen, dass von Upstream ernsthaft abgewichen wird - sollte eine (in meinem Kopf) derartig kleine Änderung so komplex sein, Ticket bitte schließen : )

Ist zu dem Zeitpunkt, wo der Link generiert werden soll, das schon bekannt? Natürlich falls der Aufruf der Seite über v6 erfolgt, ist der Fall klar. Aber wenn der Browser v4 Verbindungen bevorzugt (was bei einem 6to4 Fallback immer™ so ist) weiß man es erst wenn man eine v6-only-site aufruft.
Ob ein XmlHttpRequest Roundtrip nach some-ipv6-only-site.ffrn.de um auf 200 oder NoRouteToHost zu testen, auffallen würde ist natürlich die andere Frage… bei mir ist jedwedes interagieren mit JS-lastigen Applikationen wie der Map eigentlich immer CPU-Bound und nicht Netzwerkabhängig.