WLAN in Bussen der Region Odenwald und Ried

Ich kann - unabhängig von der Absdeckung - nur zu einer richtigen Lösung raten. Eine Antenne auf dem Dach (Puck-Form) und ein vernünftiges Modem sind Pflicht. Sonst wird das Internet im Fahrzeug einfach nicht zuverlässig da sein und die Leute werden das Geschenk doof finden.

Egal wie sehr man Freifunk als “Lernprojekt” oder “Bastelprojekt” hinstellt… die Leute werden da mit der Erwartung ran gehen, dass das so gut geht wie im FlixBus oder so…

Und der Overhead von Freifunk ist auch eher negativ in dem Fall … die eh sicher eher zu schwache mobilleitung muss die 100kBit Grundrauschen ständig übertragen.

2 „Gefällt mir“

Auch wenn der Pi eine deutlich günstigere Variante für uns ist muss ich @bitboy0 recht geben.
Wir wollen ja weder das es Langsam für die Fahrgäste ist noch negative Kritik bezüglich der Geschwindigkeit.
Da viel Blech um den Bus herum ist, würde ich eine Außenantenne für das LTE bevorzugen, da es sonst eher als Faradayscher Käfig dient und der Empfang nicht ganz so gut genutzt werden kann.

Sehe ich genau so mit dem Pi. Allerdings wird es eh erstmal ein Test Projekt mit Testinstallation geben müssen, in der alle Teilnehmer Erfahrungen sammeln. Es muss also nicht sofort out of the Box perfekt laufen. Was das Grundrauschen angeht: Wir müssten dass, wenn wir es bauen, eh anders konzipieren als das normale Netz. Das geht bei so einer kontrollierten Installation aber auch viel besser als anderswo.
Mesh Netz inkl. Grundrauschen macht hier nachvollziehbar wenig Sinn und wäre sogar nachteilig, daher müssten wir dafür eine eigene Sache bauen, dass sollte allerdings kein zu große Hürde sein. Ich finde auf jeden Fall es wäre ein extrem cooles Projekt bei dem mit Sicherheit am Ende alle was davon haben und alle viel lernen.

4 „Gefällt mir“