Hallo zusammen,
ich würde gerne ein anschreiben produzieren, dass man sich daheim in kleiner Stückzahl ausdrucken und bei seinen direkten Nachbarn einwerfen kann, Inhalt grob:
Ich würde zwei Versionen bauen, eine statische als PDF und eine, bei der man mit einem Generator seine Kontaktdaten einfügen und ein neues PDF generieren kann. Aussehen könnte das ungefähr so, dort werden die Daten lokal im Browser generiert. Da das Projekt offen und frei ist, werde ich es einfach forken und anpassen.
Dann kann man bei unbekannten Nachbarn ein generelles Anschreiben einwerfen und bei bekannten Nachbarn ein personalisiertes.
Danke für eure Mithilfe!
PS: Zusammen mit dem Anschreiben macht sich einer unserer Flyer ganz gut, davon haben wir noch ein paar Kilo im RaumZeitLabor bereitliegen.
Jo, ich hatte vor zwei Tagen mal einen ersten Versuch für den Fließtext unternommen… der kann aber sicher noch geglättet werden - und das Ende bin ich noch schuldig geblieben… ;)
Das Anschreiben sollte ja auch nicht zu lang und kompliziert werden.
Das Anschreiben liest sich schon ziemlich gut! Wollt ihr vielleicht nochmal alle drüberschauen und kucken, was man noch besser machen kann? Karma-Bonuspunkte gibt es, wenn ihr es euerer Oma/Eltern/Freunden/Bekannten vorlegt und sie fragt, ob sie sich davon angesprochen fühlen würden einen Knoten aufzustellen. Und wenn nein: Warum nicht.
Es wäre hilfreich, wenn man den Text mit Vereins Briefkopf sehen könnte, um zu sehen wie voll die A4 Seite wird.
Ideen zur Form
Das PDF sollte einen Vereins Briefkopf enthalten, da ein eingetragener Verein, besonders ein gemeinnütziger, vertrauen schafft. Die Information mit der Gemeinnützigkeit sollte meiner Meinung nach auch deutlich sichtbar auf allen Seiten sein.
Kommentare zum vorhandenen Inhalt
Das Thema mit den aufgezeichneten Verbindungsdaten ist meiner Meinung nach für die Zielgruppe des Briefs wenig interessant. Jemand der darauf achtet wird sich, meiner Meinung nach schon selber informiert haben über Möglichkeiten das zu verhindern oder zumindest Analysen zu erschweren.
Daher bleibt bisher der dargelegte Vorteil von Freifunk auf die Verfügbarkeit beschränkt. Ich vermute das ist für die wenigsten Leute ein Thema, zumindest in meiner Nachbarschaft und der meiner Bekannten.
Meine inhaltlichen Vorschläge
(Relativ) sicheres offenes WLAN für Gäste (und andere)
Unterstützung der Kinder von TBD schwachen Familien bezüglich Internetzugang für die Schule (Wikipedia, …)
Frei verfügbares WLAN für Nachrichten nach Hause wenn man z.B. den ÖPNV verpasst hat und kein Guthaben mehr auf der Karte hat (betrifft auch tendenziell Kinder)
Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder dazu melde: Sollte nicht in der Anrede auch die weibliche Form genannt werden? »Liebe Nachbarin, lieber Nachbar«
Ich habe kein Indesign zur Hand, daher kann ich das nicht selbst anpassen.